20.12. Advent und Weihnachten: Ministranten im Dauereinsatz
Shownotes
Morgen steht die Wintersonnwende im Kalender – heißt: die Tage werden endlich wieder länger. Aber am 21. Dezember beginnen auch die 12! Klingt geheimnisvoll und ist auch eine besondere Zeit, sagt Brauchtumspflegerin Sandra Angermaier. Und zwar ziemlich mystisch. Denn da starten die Rauhnächte.
Friedliche Tage, Kerzenlicht, Geschenke, besinnliche Stunden: So stellen sich viele Weihnachten vor. Für manche ist aber das Gegenteil der Fall. Bei ihnen herrscht Stress oder Einsamkeit. Mitarbeiter der Telefonseelsorge berichten über diese Schattenseiten von Weihnachten.
Der vierte Advent steht vor der Tür. Dieses Jahr liegt Weihnachten zumindest für alle, die immer in die Kirche gehen wollen, ganz schön stressig. Ministranten zum Beispiel kommen da fast gar nicht mehr aus der Kirche raus - und das in den Ferien. Frühes Aufstehen inklusive. Die Mini-Truppe im oberbayerischen Taufkirchen an der Vils sagt: kein Problem für uns.
Ostern liegt in jedem Jahr an einem anderen Termin, mal im März, mal im April. Bei Weihnachten ist das anders: Am 25. Dezember feiern Christen die Geburt von Jesus Christus. In jedem Jahr, immer am selben Datum. Warum ist das so?
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