00:00:03: M.K.R.
00:00:04: Das Kirchenradio.
00:00:10: Heute mit Katharina Sichler.
00:00:12: Sagen Sie, wissen Sie eigentlich, wie man ein Testament aufsetzen muss, damit es wasserdicht, also rechtlich sicher ist?
00:00:20: Ich muss gestehen, ich habe mir da schon öfter mal die Frage gestellt, aber wer will sich schon mit Tod und Vererben befassen, oder?
00:00:29: Nachdem aber vor einiger Zeit in meinem Umfeld Menschen verstorben sind und es da auch Stress irgendwie innerhalb der Familie gab, weil eben kein Testament vorhanden war, da habe ich mir gedacht, es wäre vielleicht gar nicht so blöd, sich mal mehr damit auseinanderzusetzen.
00:00:46: Es ist einfach wichtig, auch wenn man das gerne mal verdrängt, also den Nachlass zu klären.
00:00:51: Damit man mit dem Thema Erben, Vererben und Nachlass nicht alleine ist, veranstaltet unser Medienhaus, der Sankt Michaels Bund, auch in diesem Jahr wieder eine Infoveranstaltung zu genau diesem Thema.
00:01:03: Und zwar mit Markus Sebastian Reiner.
00:01:05: Er ist Fachanwalt für Erbrecht und er wird vor Ort sein.
00:01:09: Und nicht nur alle Fragen rund um das Thema beantworten, sondern er hat auch noch eine ganze Menge Tipps parat.
00:01:16: Herr Rechtsanwalt Rainer, wie ist das denn eigentlich?
00:01:19: Gilt in Deutschland denn nicht immer noch die gesetzliche Erbfolge?
00:01:22: Also was muss ich denn da jetzt noch regeln?
00:01:25: Die gesetzliche Erbfolge führt leider sehr häufig dazu.
00:01:29: das Ergebnisse entstehen, die man nicht möchte, weil sich eine Erbengemeinschaft bildet.
00:01:35: Also Beispiel, ich habe ein Ehepaar mit zwei Kindern, der Vater verstirbt, gesetzliche Erbfolge, eine Hälfte erbt die Mutter, die andere Hälfte erbt die Kinder, dann bildet sich zwischen den Vieren eine Erbengemeinschaft und Erbengemeinschaft bedeutet.
00:01:49: Einstimmigkeitsprinzip.
00:01:50: Also keiner von den Erben kann irgendetwas alleine entscheiden.
00:01:54: Es geht alles nur einstimmig.
00:01:56: Der überlebende Ehegatte hat also plötzlich in seinem eigenen Haus, wo er drin wohnt, zwei Miterben sitzen.
00:02:02: Und er kann nicht mehr allein über das Haus entscheiden.
00:02:05: Außerdem kann jeder Miterbe jederzeit die Zwangsversteigerung beantragen.
00:02:09: Also jeder Miterbe hat jederzeit das Recht zu sagen, jetzt ist hier Schluss.
00:02:12: Ich will raus aus der Erbengemeinschaft, ich versteigere.
00:02:15: Und dann versteigert er nicht nur seinen kleinen Anteil, ganze Immobilie, das Familienheim ist weg.
00:02:20: Also das sind Dinge, die man sicherlich im Regelfall nicht möchte und deswegen ist die gesetzliche Erbfolge in aller Regel nicht sinnvoll.
00:02:29: Das klingt jetzt doch nicht ganz so einfach.
00:02:31: Was muss ich denn beim Verfassen eines Testaments machen, damit das Ganze gültig ist?
00:02:36: Die Formalen Anforderungen sind eigentlich relativ niedrig.
00:02:39: Ich kann es handschriftlich machen.
00:02:41: Oder notariell, wenn ich es beim Notarm mache, ist es allerdings sehr teuer.
00:02:44: Deshalb empfehle ich ein handschriftliches Testament.
00:02:46: Ja, es muss handschriftlich verfasst werden, unterschrieben werden.
00:02:50: Bei einem Ehegarten Testament, Berliner Testament müssen beide unterschreiben.
00:02:54: Also die Formalen Anforderungen sind eigentlich recht niedrig, sehr einfach zu erfüllen.
00:02:58: Wesentlich schwieriger ist natürlich die Frage, was ist der richtige Inhalt?
00:03:02: Das ist eigentlich die Kernfrage, über die man sich.
00:03:06: was schreibe ich denn sinnvollerweise in mein Testament hinein, damit es juristisch wasserdicht ist, damit es nicht zu Streitigkeiten kommt, damit nicht überflüssige Erbschaftsteuer entsteht.
00:03:16: Darüber muss man sich Gedanken machen.
00:03:18: Okay, und wie ist das mit der gerade erwähnten Erbschaftsteuer?
00:03:22: Kann man die vermeiden oder zumindest verringern?
00:03:25: Man kann die Erbschaftsteuer ganz erheblich verringern, indem man ... zu Lebzeiten klug handelt.
00:03:32: Da gibt es jetzt eine Vielzahl von Möglichkeiten, als Beispiel mal zu nennen, die Übertragung von Immobilien schon zu Lebzeiten, also als Schenkung schon zu Lebzeiten unter Vorbehalt des Niesbrauchsrechts.
00:03:45: Niesbrauch bedeutet, ich darf weiterhin drin wohnen, ich darf vermieten, leer stehen lassen, renovieren, sanieren oder auch nicht, wie ich das möchte.
00:03:53: Ich trage alle Kosten, ich trage aber auch alle Einnahmen, die bekomme ich, die fließen zum Niesbrauch.
00:03:59: Es ändert sich, gefühlt also nichts für die Niesbrauer, aber steuerliche Konsequenz, ich kann den Wert des Niesbausrechts abziehen vom Wert der Schenkung und dadurch ergibt sich eine ganz erhebliche Einsparung bei der Erbschaftssteuer.
00:04:16: Und wie ist das, wenn ich keine Erben
00:04:18: habe?
00:04:19: Also wenn ich mir überlege, wer soll mein Nachlass bekommen, stelle ich mir hier die Frage, wer kommt in Frage.
00:04:24: Das kann natürlich die Familie sein oder auch sonst die nahestehende Personen, Freunde, Bekannte, wie auch immer.
00:04:31: Oder aber es können gemeinnützige Organisationen sein.
00:04:34: Das ist natürlich eine sehr schöne Möglichkeit, mit dem Nachlass auch über den Tod hinaus etwas Gutes zu tun, auch seine eigenen Ideen fortwirten zu lassen über den Tod hinaus.
00:04:45: Und erbschaftsteuerlich ist es am allerschönsten, weil gemeinnützige, mildtätige kirchliche Organisationen bezahlen keinerlei Erbschaftsteuer.
00:04:54: Das heißt, da geht das Vermögen komplett in den guten Zweck hinein, ohne der Steuer an den Staat fällt.
00:05:00: Das war Markus Sebastian Reiner.
00:05:02: Er ist Fahrenwald für Erbrecht in Olching bei München.
00:05:06: Und er ist am demnächst hier bei uns im Haus.
00:05:10: Von sechszehn bis achtzehn Uhr berät er sie dann gern und unverbindlich bei allen Themen rund um Nachlass und Testament.
00:05:17: Wenn Sie also jemanden kennen oder Sie selbst mit dabei sein wollen, dann notieren Sie sich also nochmal den Dreiundzwanzigsten September hier bei uns im Haus in der Herzog Wilhelmstraße V in der Münchner Innenstadt.
00:05:31: Und damit Sie mit dabei sein können, fehlt jetzt nur noch eines.
00:05:34: Melden Sie sich bitte vorher an.
00:05:36: Das geht ganz einfach per Telefon und zwar unter Zwei, drei, zwei, zwei, zwei, fünf und die fünfhundert.
00:05:45: Ich wiederhole nochmal, das ist die Nullachtneuen für München, zwei, drei, zwei, zwei, fünf und die fünfhundert.
00:05:51: Und ich rat' ihnen, sich am besten ganz schnell anzumelden, denn die Plätze, die sind rar.
00:05:57: Also, am dreiundzwanz-September ab sechzehn Uhr gibt's bei uns hier im Haus, bei einem St.
00:06:01: Michaelsbund, alles rund um das Thema Erbrecht vom Fachanwalt aus erster Hand.
00:06:12: Viele denken ja bei Seelsorge sofort an Priester.
00:06:16: Doch Seelsorge heißt vor allem für andere da sein, zuhören, trosspenden und begleiten.
00:06:23: Das
00:06:24: kann jeder lernen.
00:06:25: Es gibt Kurse, die bereiten darauf vor, ehrenamtlich in der Seelsorge tätig zu sein.
00:06:30: Die Theologin und systematische Beraterin Barbara Huber-Bertl leitet einen solchen Kurs.
00:06:36: Der Kurs ist tatsächlich für alle Menschen gedacht, die christlich motiviert sind, Freude und Leid, Ängste und Hoffnung der Menschen zu teilen.
00:06:44: Und das dann eben nicht nur einfach so im Ratschen zum Dorf, sondern einfach auch mit einer Reflexion und mit dem Gefühl, wir können das wirklich aushalten miteinander, was auch die schlimmen Dinge des Lebens betrifft und nicht nur die ganz einfachen, fröhlichen, wie im Smalltalk.
00:06:57: Gefühle aushalten und echte Gespräche führen, das erlebt auch Angelika Rudolf.
00:07:03: Sie hat sich zu einer ehrenamtlichen Mitarbeiterin in der Seelsorge ausbilden lassen.
00:07:08: und die vierfache Mutter, die besucht jetzt regelmäßig die sechsohnachtzigjährige Cathy.
00:07:14: Die treffen, die sind für beide ein Gewinn.
00:07:16: Also sie ist Landwirtin, ich bin Landwirtin und es gibt viel Gemeinsames.
00:07:22: Es gibt eine Basis in der Arbeit und dann können wir uns persönlich austauschen.
00:07:27: Auf
00:07:27: jeden
00:07:28: Fall
00:07:29: freut man sich, wenn sie kommt.
00:07:31: Das ist einfach so ein bisschen ein Tipp, wenn ich selber bin.
00:07:34: Man kann sich gut unterhalten.
00:07:37: Die beiden Frauen, die sind also auf jeden Fall auf einer Wellenlänge.
00:07:41: Wer Interesse hat, ein solches Ehrenamt zu übernehmen, der sollte zwei Voraussetzungen erfüllen, sagt Huber Bertl.
00:07:48: Interesse und Neugier am Menschen, würde ich sagen.
00:07:51: Also einfach Lust, sich mit sich selber der eigenen Lebensgeschichte zu beschäftigen, weil in jedem Gespräch alles klingt in einem selber an und nach und der Mensch ist selber Werkzeug der Seelsorge.
00:08:01: Wir haben ja nichts anderes als uns, wenn wir in ein Gespräch gehen.
00:08:05: Genau.
00:08:05: Und dann muss ich neugierig sein und Interesse haben an einem Schicksal eines anderen Menschen.
00:08:10: Wenn Sie sich jetzt davon angesprochen fühlen, dann fragen Sie doch einfach direkt bei Ihrer Pfarreinach den Kurse zur Mitarbeit in der Seelsorge.
00:08:17: Die gibt es an vielen Orten im Erzbistel München und Freising.
00:08:24: Also, ich hab heute Morgen ChatGPT schon so einiges gefragt, hab ich mir vor ein paar Monaten auch noch gar nicht vorstellen können.
00:08:32: Künstliche Intelligenz, kurz KI, die ist ja inzwischen überall.
00:08:37: Nicht jeder tut sich gleich leicht, sich damit anzufreunden und KI in den Alltag einzubauen.
00:08:42: Dabei helfen, diese Scheu zu überwinden, das wollen auch die katholischen Bildungswerke.
00:08:48: Zum Beispiel das in Erding.
00:08:50: Hier steht am Montag und Dienstag KI Schnuppern für Senioren auf dem Programm.
00:08:55: Karina Dolberger, die erklärt, was da geboten ist.
00:08:58: Da wollen wir dann einfach zeigen, was künstliche Intelligenz auch im Alltag bringen kann.
00:09:04: Also einerseits soll es um die Auseinandersetzung gehen, was ist ein künstliche Intelligenz, was ist fake, was ist echt, wie kann ich Informationen trauen, wie kann ich Bildern trauen.
00:09:15: Wir wollen aber auch mit Geräten zeigen, wie kann es mir denn auch im Alltag mal was bringen.
00:09:20: Deswegen gibt es kommenden Montag und Dienstag, also am fünfzehnten und sechzehnten September in Erding, im Haus der Begegnung Wirk.
00:09:28: Shops und
00:09:28: Praxistests.
00:09:30: Einfach mal ausprobieren, was mit dem eigenen Handy schon möglich ist und vor allem KI zum Anfassen.
00:09:36: Der Roboter, der mir den Boden saugt oder auch andere Alltagsroboter.
00:09:41: Wir haben einen Tridd-Drucker, wo man sich mal auch was eigenes überlegen kann und ausdrucken kann.
00:09:47: Wir haben auch eine Pflegeroppe, einfach, dass man mal unterschiedliche Geräte sieht.
00:09:52: die den Alltag leichter machen, dass es da einfach schöne Dinge gibt, die den menschlichen Kontakt ja nicht ausschließen, aber die einfach da auch in der Pflege unterstützen können.
00:10:02: Und man kann was angreifen.
00:10:04: Es bleibt nicht einfach ein theoretisches Konstrukt.
00:10:23: München ist voll damit.
00:10:25: Etwa siebentausend Bauwerke, Gartenanlagen, Brunnenbrücken, Friedhöfe und Standbilder in der Stadt stehen in der Denkmalliste.
00:10:34: Am kommenden Wochenende ist Tag des offenen Denkmals.
00:10:39: Neben vielen Kirchen macht auch die Geschichtswerkstatt Neuhausen mit.
00:10:43: Das ist ein Verein, der sich mit der Geschichte des Viertels beschäftigt.
00:10:48: Wir haben da ein richtiges Highlight am Sonntag um vierzehn Uhr, sagt der Vorsitzende Franz Schröter.
00:10:54: Die Auffahrt auf das Schwesternhochhaus am Kreuzplatz.
00:10:58: Das ist gut, die sechzig Meter hoch.
00:11:00: Da kann man normal nicht rein.
00:11:02: Das ist nur an diesem einen Tag im Jahr möglich.
00:11:04: Da kann man zwischen vierzehn und fünfzehn Uhr mit dem Lift rauf fahren.
00:11:08: Da ist oben eine Aussichtsplattform.
00:11:10: Wenn das Wetter einigermaßen ist, nicht ein traumhafter Blick über München, man kann auf allen vier Seiten praktisch rumgehen um das Ding und kann nach allen Himmelsrichtungen also hier seine Fotos schießen.
00:11:21: Außerdem bietet die Geschichtswerkstatt einen Spaziergang durch die Donnersberger Straße an und auf den Friedhof geht es dann auch noch.
00:11:29: Denkmalschutz ist zwar vielleicht ärgerlich, wenn es einen selbst betrifft, aber ein Segen auch für München.
00:11:37: Denn bis es einen Denkmalschutz gab, also so Mitte der Siebzigerjahre, wurde Stuck zum Beispiel abgeschlagen.
00:11:45: Ja, weil es einfach praktischer war.
00:11:47: Hätten die alles plattgemacht, dann hätten sie, was man heute so baut, mit Beton und Glas und Schukartons von der Form her, so Denkmalschutz schon seinen Sinn.
00:11:57: Das ist Teil unserer Kultur.
00:11:59: Und wenn es den Denkmalschutz nicht gäbe, würde die Stadt völlig anders aussehen.
00:12:03: In ganz Europa ist am Sonntag der Tag des offenen Denkmals und Franz Schröter hofft, dass von diesem Tag und dem bunten Programm etwas Haften bleibt.
00:12:14: Man wird ja betriebsblind, wenn man jeden Tag die gleiche Straße geht, schaut kein Mensch mehr ein Fassade an und so.
00:12:19: Und wenn man es ganz gezielt eben auf solche Dinge hinweist, die normal gar keine Bedeutung für jemand haben, weil wenn man einfach vorbei geht daran, das macht erstens immer bei den Leuten Eindruck, muss man also wirklich sagen, beeinflusst schon die Meinung, denke ich einmal, dass man im Hinblick auf solche Geschichten vielleicht ein bisschen anders denkt.
00:12:37: Und nicht nur das Programm von der Geschichtswerkstatt, sondern aus ganz Deutschland gibt es online.
00:12:42: Einfach nach tagtisch offenen Denkmal suchen und dann viel Spaß beim Auswählen.
00:12:58: In den letzten Wochen war es um unseren fröhlich katholischen Podcast, vergelts Gott etwas ruhiger.
00:13:04: Aber ab heute gibt's wieder eine brandneue Folge mit Pfarrer Josefek und Kabarettist Wolfgang Krebs.
00:13:11: Worüber die beiden sprechen und mehr, das verraten sie uns jetzt am besten selbst.
00:13:15: Servus, ihr beiden.
00:13:16: Schön, dass ihr wieder bei uns seid.
00:13:17: Servus, grüß Gott.
00:13:19: Wieder zurück.
00:13:20: Ja, wieder zurück.
00:13:21: Ihr seht auch ein bisschen sonnengebräunt aus, so nach sechs Wochen Urlaub.
00:13:24: Ja,
00:13:25: genau.
00:13:25: Schön, wie er es
00:13:27: mit so lange gewesen wäre.
00:13:29: Was habt ihr denn gemacht?
00:13:30: Also, wir waren speziell eine Woche miteinander unterwegs, aber sehr schön war.
00:13:34: in dem VW-Bus und wir sind bis nach Süditalien gefahren.
00:13:38: Also es war echt ganz toll jeden Tag woanders und wir haben uns mehrere Heiligtümer angesehen.
00:13:43: Darf man so sagen oder sagen?
00:13:44: Ja, das waren sehr viele Heiligtümer auf einem Fleck der Maxingermund.
00:13:49: Ganz tolle Orte waren es.
00:13:50: Also von Loreto über Manupello bis Monte Gargano bis Bari zum heiligen Nikolaus.
00:13:59: Beim Patapio waren wir.
00:14:01: Wahnsinn.
00:14:02: Das war wirklich schön.
00:14:03: Ja, das war ne richtig, also das war wirklich schön.
00:14:05: Und gutes Wetter hatte die auch.
00:14:06: Ja, wirklich.
00:14:07: Das war nie geregnet.
00:14:09: Kein Regen und das war nicht zu heiß.
00:14:10: Und das war nicht zu heiß.
00:14:11: Ja, weil ich war die Woche vorher in Rom, da war es ganz schön heiß.
00:14:14: Und es gab viel zu essen.
00:14:16: Ja.
00:14:17: Ja, in Italien musst du das, oder?
00:14:19: Ja, das ist einfach... Ja, für Josefassvieh für mich war es jetzt gar nicht so
00:14:23: viel.
00:14:24: Aber wenn ihr so viel Zeit jetzt auch im Urlaub miteinander verbracht habt, dann vermute ich mal habt ihr auch über Themen gesprochen, die ihr jetzt hier mit uns besprechen könnt.
00:14:33: Worum geht es denn jetzt in der neuen Folge?
00:14:35: Ja, es geht also einerseits über unsere Reise, was wir so gesehen haben.
00:14:42: Und wir haben eine sehr interessante Hörerfrage noch beantworten können.
00:14:48: Glaube ich hoffentlich beantworten können.
00:14:50: Da geht es nämlich um die Frage, wenn Gott uns so liebt hat und möchte, dass wir irgendwann in den Himmel kommen, nachdem wir auf der Erde waren, warum hat er uns nicht gleich in den Himmel geboren?
00:14:59: Das ist für die eine wahnsinnig spannende Frage, ehrlich gesagt.
00:15:02: Find ich auch.
00:15:03: Ich bin gespannt auf die Antwort.
00:15:06: Wenn es die denn gibt, gibt es die Antwort.
00:15:08: Ja,
00:15:09: sehr gut.
00:15:09: Dann sind wir gespannt.
00:15:11: auf die Antwort oder nicht Antwort, klingt auf jeden Fall spannend.
00:15:15: Kavaritist Wolfgang Krebs und Pfarrer Josef Beck sind aus dem Sommerurlaub wieder zurück mit einer neuen Folge für Geld Scott, dem fröhlich-katholischen Podcast ab sofort zu hören auf innehalten.de und überall da, wo sie ihren Podcast hören.
00:15:30: Ja, und am kommenden Dienstag dann ab neunzehn Uhr hier bei uns im MKR.
00:15:35: Vielen Dank euch beiden und wir hören uns dann noch bald wieder.
00:15:37: Gerne,
00:15:38: bis bald.
00:15:38: Servus.
00:15:42: Die Aufregung bei ganz vielen Jungs und Mädels in Bayern steigt so langsam, denn in etwas mehr als einer Woche geht die Schule wieder los.
00:15:51: Und für die Vorschulkinder aus dem Karitas Kinderhaus Dank Nikolaus.
00:15:55: in München heißt es dann Erster Schultag.
00:15:59: Worauf freut ihr euch denn so?
00:16:01: Ich freue mich besonders in der Schule auf Schreiben und Lesen.
00:16:05: Ich möchte Fußball spielen lernen.
00:16:07: Ich kann schon ganz schön gut rechnen.
00:16:09: Ich freue mich auf Sport.
00:16:11: Weil ich nicht auf die Pause auf meine Schuhe tue.
00:16:14: Und auf meinen Schulrandsten.
00:16:17: Ich freue mich in der Schule auf die Hausaufgaben.
00:16:20: Ja, aber noch gibt es ja ein paar freie Tage.
00:16:23: Hausaufgaben gibt es dann wieder früh genug.
00:16:26: Also genießt sie noch die letzten Sommerferientage.
00:16:31: MKR.
00:16:33: Auf DAB Plus im Auto, ihrem Smart Speaker oder im Netz.