00:00:01: Heute mit Katharina Sichler.
00:00:04: Vielleicht haben Sie es schon hier bei uns im MKR gehört.
00:00:07: Der St.
00:00:08: Michaelsbund, zudem auch wir das MKR gehören, braucht Ihre Unterstützung und Hilfe.
00:00:14: Egal, ob Musik, Beiträge, Podcasts oder Talks, das alles kostet leider Geld.
00:00:20: Bei mir ist jetzt mein Chef und der Direktor des St.
00:00:22: Michaelsbundes Stefan S. Stefan, seit einhundert und zwanzig Jahren engagiert sich unser katholisches Medienhaus für christliche Werte, Bildung und einen unabhängigen Journalismus.
00:00:35: Ja, unser Gründer, der Domkapitular und Prelat Dr.
00:00:40: Georg Triller aus Eichstedt, hat ein Neuz und Eins festgestellt, wir müssen mit unseren Angeboten als Kirche dahin, wo die Menschen sind, wir müssen Bibliotheken gründen, wir müssen in Bahnhofshallen gehen mit unserem Angebot um.
00:00:54: die Menschen zu bilden, damit sie sich ein eigenes Urteil bilden können und dadurch auch gut an lebender Gesellschaft teilhaben können.
00:01:03: Und das tun wir jetzt, wie gesagt, schon seit einhundert und zwanzig Jahren.
00:01:07: Aber auch bei uns kommt es zu Kürzungen.
00:01:09: Auch wir müssen den Gürtel enger schnallen.
00:01:12: Aber wie kommt das eigentlich?
00:01:13: Ich meine, wir sind ja ein Teil der Kirche für die meisten Hörerinnen und Hörer.
00:01:18: Wenn man da hört, wie hoch die Kirchensteuereinnahmen sind, da denken doch jetzt die meisten, wir alle schwimmen doch in Geld.
00:01:26: Warum ist dem denn nicht so?
00:01:27: Wir sind ein gemeinnütziger eingetragener Verein und sind für die Finanzierung unserer Angebote zunächst selber verantwortlich.
00:01:34: Wir bekommen nicht automatisch Kirchensteuermittel.
00:01:38: Wir bekommen Kirchensteuermittel, die reichen aber nicht aus, um unsere Kosten zu decken.
00:01:42: Jetzt könnte man ja vielleicht auch sagen, Werbung schalten, damit wir uns besser finanzieren können.
00:01:48: Unser Sender ist werbefrei, ist auch nur werbefrei lizenziert.
00:01:51: Von daher auf Werbeeinnahmen können wir nichts setzen.
00:01:54: Also wir dürfen gar keine Werbung schalten und sind eigentlich ja auch sehr froh darüber, dass wir niemanden da draußen gefühlt mit mehr Werbung als Musik oder sehr gut recherchierten Beiträgen brieseln.
00:02:06: Ja, jeder Euro hilft uns auf michaelsbund.de Spenden.
00:02:12: gibt es vielfältige Projekte, die man auswählen kann oder ganz einfach unsere Bildungs- und Medienarbeit.
00:02:18: Okay,
00:02:18: nochmal ganz kurz, fast doch nochmal zusammen.
00:02:21: Was macht denn unser katholisches Medienhaus?
00:02:23: alles, das finanziert werden muss und bei dem die Hörerinnen und Hörer helfen können?
00:02:28: Der Michaelsbund betreut in Bayern über tausend öffentliche Büchereien.
00:02:31: Dort füllen wir unseren Bildungsauftrag auch mit einem umfangreichen Bildungsprogramm und mit Buchempfehlungen.
00:02:40: Wir sind ein katholisches Medienhaus, das ein eigenes, vierzehn- täglich erscheinendes Magazin herausbringt.
00:02:47: Wir haben Radioangebote, wir beteiligen uns an einer Sendung im Fernsehen mit Kirchen Bayern, das wöchentlich ausgestrahlt wird.
00:02:57: Und natürlich sind wir auch online unter innehalten.de oder auch auf Social Media unterwegs.
00:03:03: Also unterstützen Sie bitte unser Medienhaus den Sankt-Michels-Bund und somit das MKR mit Ihrer Spende, damit die vielfältige Bildungsarbeit auch in Zukunft erfolgreich fortgesetzt werden kann und Sie weiterhin Ihr MKR mit Ihrer Lieblingsmusik hören können und das ganz ohne nervige Müsli- oder Supermarktangebotswerbungen.
00:03:25: Einfach jetzt dazu auf innehalten.de gehen und den grünen Spendenknopf klicken.
00:03:30: Jeder Beitrag wirkt, ob groß oder klein.
00:03:33: Und wir alle im MKR, wir sagen schon jetzt, ein herzliches Dankeschön.
00:03:41: Soll sich München für die Olympischen Spiele bewerben?
00:03:44: Ja oder nein?
00:03:45: Das wird am kommenden Sonntag abgefragt.
00:03:48: Da sind die München nämlich zur Abstimmung aufgerufen.
00:03:51: Was solche Spiele bedeuten können, das wollte meine Kollegin Maria Erdl von Sportbischof Stefan Oster und dem Dürzisanpräsidenten des DHK Sportverband Martin Götz wissen.
00:04:03: Große Ereignisse wie olympische Spiele bieten viele Chancen.
00:04:06: Interkulturelle Austausch ist eine davon, sagt Martin Götz.
00:04:10: Jeder war begeistert von Paris.
00:04:12: Also, es hat da schon einen gesellschaftlichen Push gegeben und sagen, ja, so eine Olympia in der eigenen Stadt, das bewirkt schon was.
00:04:19: Das hat was, auch wenn man dann jetzt im Nachhinein die Sportler gehört hat.
00:04:23: Das, glaube ich, bringt egal, welche Stadt es ist, natürlich die Menschheit zusammen.
00:04:27: Geht es um das Konzept für olympische Spiele in München, sollte für Sportbischof Stefan Oster Nachhaltigkeit nur eines der Themen sein.
00:04:35: Werden Natur und Schöpfung angemessen, geschont?
00:04:38: Hat auch der Breitensport, hat die Jugend, hat das Ehrenamt etwas davon?
00:04:43: Und natürlich bleibt die Würde des Menschen im Mittelpunkt oder geht sie im Geschäft mit Olympia verloren?
00:04:49: All das sind Fragen, die wir uns stellen und ich aufs Ganze glaube, ich spreche dafür, dass wir uns dafür einsetzen, dass München die Spiele bekommt.
00:04:57: Sollte Olympia kommen, würde es dem Sport und den Vereinen wieder Zulauf bringen.
00:05:01: Das sagt auch Martin Götz.
00:05:03: Doch mangelnde Sportler sind auch aktuell nicht das Problem.
00:05:06: Viele
00:05:07: Wartelisten bestehen zum Beispiel im Schwimmbereich.
00:05:11: Warum?
00:05:12: Weil wir keine Schwimmhallen mehr haben, weil alles Marode liegt.
00:05:16: Auch die Sporthallen, auch hier ist bei vielen Vereinen schon Aufnahmestopp, weil einfach zu wenig benutzbare Sporthallen da sind in den Münden.
00:05:25: Ein Problem, das, so hofft der DRK-Präsident, Investitionen für Olympia lindern könnten.
00:05:30: Am sechsohnzwanzigsten Zehnten werden wir wissen, was die Münchner von einer Olympia Bewerbung halten.
00:05:35: Maria Erdl fürs MKR.
00:05:41: Fitnessstudio, das braucht Pfarrer Regel aus Ebersberg aktuell nicht.
00:05:46: Grund dafür ist seine Kirchturmur in Sankt Sebastian.
00:05:50: Zweimal am Tag macht er sich zur Zeit auf den Weg in den Turm.
00:05:54: Denn dort muss die große Turmur regelmäßig aufgezogen werden.
00:05:59: Meine Kollegin Maria Erthl hat ihn begleitet.
00:06:04: Durch die Sakristai hinein ins Treppenhaus und aufwärts geht's, gemeinsam mit Pfarrer Riedl, auf dem Weg zur Ebersberger Turmuhr.
00:06:13: Einer alten Uhr, die aber viele Jahre keine Helfen der Hand brauchte.
00:06:17: Die Uhr war so eingerichtet, dass mit dem Motor alle Stunden die Gewichte hochzogen werden.
00:06:24: In den Sechzig Jahren ist das eingerichtet worden.
00:06:27: Und die Motoren sind jetzt durch.
00:06:29: Und von daher machen wir jetzt wieder die Methode, wie es vorher war.
00:06:32: Wahrscheinlich auch hunderte lang.
00:06:34: Da ist der Mäser zwangamten aufgegangen und hat die Gewichte hochgekurbelt, per Hand.
00:06:39: Denn die Uhr funktioniert ganz ohne Strom nach einem einfachen und bestens bekannten Prinzip.
00:06:45: Im Grunde ist das Prinzip eine Pendeluhr, die viele im Wohnzimmer haben, wo man dann die Gewichte aufzirkt und dann lauft die halt wieder ein paar Stunden oder ein paar Tage.
00:06:54: Und da ist so die Laft zwölf Stunden und dreizehn Stunden und dann ist das Seil abgewickelt und dann muss man es wieder hochkurbeln.
00:07:01: Bis man bei der Turmuhr ankommt, geht es aber erst mal über Treppen und dann auch über den kompletten Kirchendachboden bis zum Turmeingang.
00:07:09: Und dann sieht man schon von unten das Riesenpendel.
00:07:13: Fünf Meter lang ist die Eisenstange, die auch ein Grund für regelmäßige Besuche hier oben ist.
00:07:19: Hierzu die Temperaturschwankungen, Luftfeuchtigkeit.
00:07:23: Immer mit zwei, drei Tagen Verzögerung hat das Wirkungen im Turm.
00:07:26: Dann geht die Uhr schneller, die Uhr langsamer.
00:07:28: Dann bin ich mal wieder raufgegangen, habe ein bisschen Gas gegeben, dass die wieder schneller geht oder ein Pendler ein bisschen nach unten, dass sie wieder langsamer geht.
00:07:35: Wenn es wieder gleich geblieben ist, dann ist die Uhr brav gegangen und wenn es dann so feucht wird, dann zickt es halt wieder.
00:07:42: Doch unser heutiger Besuch im Turm gilt den Gewichten und dafür holt Pfarrer Riedl einfach eine Kurbel heraus, steckt an und dreht.
00:07:55: Das kommt wieder runter.
00:08:00: Freilich so eine Uhr gesteuert aus der Sakristai würde weniger Aufwand machen, aber hier ist man stolz auf das, was im Turm von Sankt Sebastian steht.
00:08:10: Die Uhr ist vermutlich aus den siebzehn-hundertzwanziger Jahren, also ist ungefähr dreihundert Jahre alt.
00:08:16: Die war früher schon mal in der Residenz in München, ist dann ausgebaut worden und siebzehn-vierundachtzig hier eingebaut.
00:08:23: Und seitdem ist sie bei uns im Turm und läuft.
00:08:26: Und nachdem es eine Pendeluhr ist, bedeutet das jetzt für die Zeitumstellung?
00:08:30: Das ist im Herbst ganz einfach.
00:08:32: Ich gehe rauf, halte das Pendel an und dann bleibt die Uhr einfach stehen und eine Stunde später gehe ich wieder rauf und setze das Ganze in Bewegung.
00:08:38: Nur nicht vergessen, damit die Ebersberger auch weiterhin immer richtig in der Zeit sind, wenn sie zu den Zeigern von St.
00:08:45: Sebastian hoch schauen.
00:08:46: Maria Erdl fürs MKR.
00:08:52: Vielen Eltern kommt das jetzt wahrscheinlich bekannt vor.
00:08:55: Der eine der will zum Abendessen Pizza, der andere für Stäbchen.
00:08:59: Es allen recht machen, das geht einfach nicht.
00:09:02: Unmöglich.
00:09:04: Vor dieser Mammut-Aufgabe steht jetzt auch der Papst, sagt Vatikan-Experte Andreas Englisch in seinem neuen Buch über Leo XIV.
00:09:12: Bei ihm stellt sich jetzt aber nicht die Frage nach dem Essen, sondern Reformenwagen oder Traditionen beibehalten.
00:09:20: Was Leo der
00:09:21: Vierzehnte versucht, ist ein Ausgleich zwischen den Positionen am Rand.
00:09:25: Ich finde diese Situation gerade irrsinnig spannend, weil ich nicht
00:09:29: weiß, ob
00:09:30: das gelingt.
00:09:31: Es ist wahnsinnig schwer,
00:09:33: es allen recht
00:09:34: zu machen.
00:09:35: Und ich weiß auch nicht, ob das in einem so großen
00:09:38: Laden wie der katholischen Kirche überhaupt
00:09:39: möglich ist.
00:09:40: Erst mal will der Papst einfach Ruhe reinbringen, meint Englisch.
00:09:45: Wie das gelingt, das hat er als Chef des Augustiner Ordens gelernt.
00:09:48: Und wenn sie der Chef eines Männerordens sind, dann sind sie zuständig verärgert.
00:09:53: Alle möglichen Verfehlerungen können sie sich davor stellen.
00:09:55: Alcholismus, kein Gehorsam, auch sexueller Natur.
00:09:59: Das
00:09:59: sind alles
00:10:00: Dinge, die immer am Prior abgeladen werden.
00:10:02: Und das hat mich wirklich überrascht.
00:10:04: In diesen ganzen Jahren hat er sich als Prior, soweit ich das recherchieren konnte, keinen echten Feinde gemacht.
00:10:08: Alle haben voller Anerkennung gesagt.
00:10:10: Auch wenn die Positionen beitaus auseinander lagen, war das ein leiser Mann, der versucht hat, ausgleichen zu wirken.
00:10:15: Und das ist, glaube ich, das charakteristisch an
00:10:17: ihn.
00:10:18: Ein leiser Mönch an der Spitze der Macht.
00:10:21: So bezeichnet Englisch den Papst auch im Untertitel seines neuen Buches.
00:10:26: Man erfährt darin aber auch viel über Leo als Privatperson, der mit bürgerlichem Namen ja Robert heißt und für seine Freunde einfach nur... Bob ist.
00:10:35: Der Bob fährt warm und nicht gerne Auto.
00:10:37: Er sagt, sie muss jetzt zusehen, dass ein Schufeur mein Auto fährt, so schwer es fällt.
00:10:40: Und er ist ein großer Fan von technischen Entwicklungen, hat immer Mathematik studiert.
00:10:44: Und er ist sehr sportlich, also er liebt sein Tennispiel, er macht das weiter.
00:10:48: Er ist auch, was das Essen und Trinken angeht, eher in Italiener.
00:10:51: Also er ist nicht jemand, der gerne Coca Cola trinkt, sondern mag gerne ein Weißwein und auch gerne mal ein Rotwein.
00:10:56: Und er hat eine Leidenschaft der deutsches
00:10:57: Weißbier.
00:10:58: Also zumindest beim Bier hat Papst Leo schon mal Klarstellung bezogen.
00:11:02: Papst Leo der Vierzehnte, der leise Mönch an der Spitze der Macht.
00:11:06: So heißt das neue Buch von Andreas Englisch und das gibt es ab sofort für sechsundzwanzig Euro zu kaufen, z.B.
00:11:13: in der Buchhandlung Michaelsbund in der Innenstadt in München, direkt am Stachos oder online unter michellsbund.de.
00:11:24: Fragt man Kinder, was sie mal werden wollen, dann fällt ihnen meist gleich was ein.
00:11:29: Polizist, Tierärztin oder Astronautin ist da z.B.
00:11:33: zu hören.
00:11:34: Geht's dann aber später wirklich an die Berufswahl, haben viele nicht gleich mehr eine Antwort.
00:11:40: Für alle, die auch im Job ihren Glauben und christliche Werte leben wollen, die sollten den kommenden Samstag rot im Kalender anstreichen, das sagt meine Kollegin Lydia Jäger.
00:11:51: Genau denn da
00:11:51: findet in München der Vocation-Day statt eine Veranstaltung, bei der sich die Teilnehmer mit der eigenen Berufung
00:11:54: beschäftigen
00:11:55: können.
00:11:55: Organisator, Pfarrer,
00:11:55: Klaus Hofstetter von der Berufungspastoral im Erzbistum München und Freising.
00:11:57: Herzlich eingeladen sind junge Leute und junge Erwachsene.
00:11:59: zwischen der Zeit zwischen der Zeit zwischen der Zeit zwischen der Zeit zwischen der Zeit zwischen der Zeit zwischen
00:12:02: der Zeit zwischen
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00:12:19: Zeit zwischen.
00:12:19: Also junge Leute, die gerade mit der Schule fertig sind,
00:12:22: finden
00:12:22: beim Vocation Day verschiedene Angebote zur Orientierung.
00:12:26: Aber auch wer schon arbeitet, ist herzlich eingeladen.
00:12:29: Beim Vocation Day geht es nicht nur um kirchliche Berufe.
00:12:32: Das Schöne ist, wir haben eine ganz breite Kooperation eingegangen, die Hochschulseelsorge, die Queersalesorge, die Jugendpastoral, die Ausbildungstätten.
00:12:42: Es geht jetzt gar nicht darum, dass dann am Ende fünf Priester rauskommen, überhaupt nicht, sondern dass fünf Menschen rausgehen, die sagen, Ah, jetzt weiß ich, was mir wichtig ist in meinem Leben.
00:12:52: Jetzt habe ich Orientierung, wie ich zu einer guten Entscheidung komme.
00:12:56: Und jetzt bin ich einfach ein glücklicherer Mensch.
00:12:59: Herausfinden können das die Teilnehmer in verschiedenen
00:13:01: Workshops.
00:13:02: Zum Beispiel, was haben Alltagssymbole mit
00:13:05: meinem Leben zu
00:13:06: tun?
00:13:06: Oder
00:13:06: welche Studiengänge gibt es eigentlich an
00:13:08: der LMU?
00:13:09: Und wie finde ich den Richtigen für mich?
00:13:11: Und noch viele mehr.
00:13:13: Rebecca zum Beispiel will am Vacation Day teilnehmen.
00:13:15: Sie ist neunzehn Jahre alt, kommt aus Bad Eibling und hat sowohl als Oberministerin, als auch bei der Alpenvereinsjugend
00:13:22: viel mit Kindern und Jugendlichen zu tun.
00:13:24: Ich freue mich schon sehr auf den Austausch, was Gleichalt trägt, dass ich aber auch neue Jugendliche kennenlerne und Bekannte wieder drauf.
00:13:32: Und ich hoffe auch, dass ich neue Ideen mitkriege, die dann an der Kinder- und Jugendarbeit umsetzen kann.
00:13:38: und besonders freue mich schon auf das TC Gebet, das am Ende des Tages stattfindet.
00:13:46: Und los geht der Tag auch schon gut, nämlich
00:13:48: mit einem gemeinsamen Brunch im Priester-Seminar in der Georgenstraße XIV.
00:13:53: Die Teilnahme am Vocation Day ist ohne Anmeldung
00:13:55: möglich und kostet nichts.
00:13:57: Los geht's am Samstag um elf Uhr.
00:14:00: Lydia Jäger für das MKR.
00:14:06: Sich mal darüber auszutauschen, was bei anderen so läuft.
00:14:10: beruflich, und zwar nicht nur im Nachbarland, sondern weltweit.
00:14:14: Das machte auch die katholische Kirche, wenn es um ihre Verbindungen zum Tourismus geht.
00:14:20: Gerade eben haben sich Seelsorger aus aller Welt und auch Reiseveranstalter in Rom getroffen, um dort zu schauen, wie können Kirche und Tourismus gemeinsam noch besser werden.
00:14:31: Aus München war Tourismusseelsorger Robert Hintereder dabei.
00:14:35: Was
00:14:35: gibt dem Tourismus auf der einen Seite mehr Tiefgang und was kann die Kirche vom Tourismus lernen?
00:14:42: Es ging einfach darum,
00:14:43: sich kennen zu lernen
00:14:44: und auszuloten, wofür jeden eben auch der Benefit liegt, wenn
00:14:47: man ins Gespräch kommt.
00:14:48: Kirchenvertretern war es zum Beispiel wichtig zu sagen, wir haben hier mehr als nur ein Museum, das Touristen besuchen können.
00:14:56: In der Kirche ist Leben drin.
00:14:58: Wir haben liturgische Feiern, vielleicht einmal am Tag, das ist für das Stündel.
00:15:01: Andrés.
00:15:01: vom Tag
00:15:02: geht es dann, wenn viele Leute kommen zu einem Daubenschlag,
00:15:05: unsere Kirchenräume, die werden unter kunsthistorischen Gesichtspunkten betrachtet.
00:15:09: Und da verliert
00:15:10: Kirche auch
00:15:10: etwas.
00:15:11: Und so ein bisschen Verständnis
00:15:12: dafür zu wecken,
00:15:13: dass wir ein lebendiger Ort bleiben wollen.
00:15:15: Und auf der anderen
00:15:16: Seite, ja, wir vom Tourismus lernen, was es heißt, auch Herausforderungen proaktiv anzunehmen oder auch zu gestalten.
00:15:22: Dafür war die Tagung richtig gut.
00:15:24: Probleme wie zum Beispiel überfüllte Hotspots.
00:15:27: Rom ist im heiligen Jahr das beste Beispiel.
00:15:30: Bei der Frage, wie man Besucherströme besser organisiert, könnten Erfahrungen der Touristikbranche helfen.
00:15:36: Der Austausch bei der Tagung hat gezeigt, jeder sollte das machen, was er gut kann, wie zum Beispiel beim Meiländer Dom.
00:15:44: Da ist ein Reiseveranstalter,
00:15:45: der sich um das organisatorische kümmert,
00:15:47: um die Reisegruppen,
00:15:47: um die Führungen und so weiter und daneben auch ein
00:15:50: Seelsorger, der
00:15:51: sich dann auch um das inhaltliche Programm kümmert.
00:15:53: Also es braucht wirklich beides,
00:15:55: um den Kopf auch frei zu haben für das unsere, was unser wichtig ist.
00:16:00: Und das ist, eine Anlaufstelle zu bleiben, die Touristen neugierig macht.
00:16:04: Dazu gehört für Robert Hintereder, neben Gastfreundlichkeit...
00:16:08: Ganz authentisch
00:16:09: und echt zu sein.
00:16:10: Ich glaube, Kirche
00:16:11: und Glaube hat immer schon und dann funktioniert,
00:16:13: wenn wir auf einer Beziehungsebene gut waren.
00:16:16: Das ist ganz Jesuernisch.
00:16:17: Und wenn uns das gelingt, dann
00:16:18: glaube ich, sind wir als Kirche auch im touristischen Kontext
00:16:21: sehr, sehr gut aufgestellt.
00:16:23: Ob der Austausch im Kleinen, mit den deutschsprachigen Ländern oder der Weltkongress, Kirche und Tourismus wollen voneinander profitieren.
00:16:30: Ein kleines Treffen ist bereits wieder für nächstes Jahr in Zürich geplant.
00:16:40: Leben und Leben lassen, so ist der Titel einer Themenwoche, die ab diesem Samstag startet und die wollen wir Ihnen heute vorstellen und unbedingt ans Herz legen.
00:16:51: Mit dabei sind unter anderem Pfarrer Rainer Maria Schießler, der Münchner Altbürgermeister Christian Ude, verschiedene Künstler und ja klar auch der Organisator quasi die rechte Hand von Pfarrer Schießler, nämlich Stefan Aloff und der ist jetzt bei mir.
00:17:07: Servus Stefan.
00:17:08: Hallo.
00:17:09: Stefan, erzähl uns doch bitte mal ein wenig über die Themenwoche Leben und Leben lassen.
00:17:14: Was genau ist da los und wo findet das statt?
00:17:17: Das Ganze findet statt in St.
00:17:20: Martin.
00:17:21: St.
00:17:21: Martin ist in einem Rückgebäude in der Arnstraße im Glockenbach Viertel, ganz unscheinbar, aber ein wunderschöner, spiritueller Ort.
00:17:28: Ja, es ist eine Woche mit Künstlern, mit Theologen, mit Philosophen und auch mit meiner Person, die wir uns Gedanken machen zum Thema Leben und Tod.
00:17:38: Du sagst es grad, die Themenwoche, die findet in Sankt Martin ab diesem Samstag statt, ist die Gemeinde Sankt Max nicht in Sankt Anton in der Kapuzinerstraße derzeit?
00:17:49: Wir sind im Moment in Sankt Anton untergebracht in der Kapuzinerstraße, aber hier haben wir quasi ein kleines Zentrum.
00:17:56: Sankt Martin ist ein spirituelles Zentrum in der Anstraße, in einem Rückgebäude und dort haben wir quasi die Räumlichkeiten und auch die Kapelle für eine Woche gemietet, nur für diese Themenwoche.
00:18:07: Wie bist du denn überhaupt auf die Idee gekommen und für wen ist das gedacht?
00:18:11: Trauer und Tod ist jetzt ja nicht unbedingt so jedermanns Thema.
00:18:16: Gibt es ein Termin, der für dich bei dieser Veranstaltungsreihe ganz besonders ist oder worauf freust du dich am meisten?
00:18:24: Es wird natürlich sehr spannend mit unserem Oberbürgermeister, der sich zum Thema Leben und Leben lassen Gedanken gemacht hat.
00:18:30: Am Eröffnungsabend, am fünfundzwanzigsten jetzt am kommenden Samstag, ist wie gesagt Pfarrer Schießler, wird sich zum Thema äußern, sicherlich auf seine ganz eigene Art.
00:18:40: Und ich habe ein Gesprächsabend am neunzwanzigsten Zehnten, wo wir uns dem Thema stellen wollen.
00:18:45: Mein Tod gehört mir, selbstbestimmt sterben.
00:18:48: Darf ich das?
00:18:48: Darf ich darüber entscheiden?
00:18:50: Jetzt ist genug.
00:18:51: Darf ich das?
00:18:52: Aus moralischer, aus ethischer, aus religiöser Sicht.
00:18:55: Und da haben wir vor allen Dingen zwei Betroffene, zwei Ehemänner dort, die ihre Partner verloren haben.
00:19:02: Aber es wird auch eine Auferstehungsfeier geben.
00:19:04: Es wird Musik geben.
00:19:05: Es darf und es muss auch beim Tod gelacht werden.
00:19:08: Wir machen es nicht umsonst.
00:19:10: in der katholischen Liturgie in der Osternacht.
00:19:12: Wir lachen den Tod aus.
00:19:13: Es wird ein Witz erzählt.
00:19:14: Tod wo ist dein Stachel?
00:19:16: Also viel geboten ab diesem Samstag.
00:19:18: Vielen Dank Stefan.
00:19:20: Das war Stefan Aloff, Ehrenamtlicher Kirchenpfleger und Gemeindevorstand.
00:19:24: bei Pfarrer Schießler war das, der ab diesem Samstag bis zum zweiten November zur Themenwoche und Ausstellung Leben und Leben lassen in St.
00:19:34: Martin in der Ahnstraße Acht in München einlädt.
00:19:37: Viel Programm und eine Woche voller Begegnungen, Emotionen, Gedanken.
00:19:42: und noch viel mehr erwarten Sie dabei.
00:19:44: Schauen Sie also gerne vorbei.
00:19:46: Ab diesem Samstag um achtzehn Uhr in St.
00:19:48: Martin im Münch der Weltmissionsmonat ist traditionell der Oktober und Höhepunkt ist der Weltmissionssonntag an diesem Sonntag.
00:20:03: In diesem Jahr sind die Philippinen im Mittelpunkt.
00:20:06: Meine Kollegin Brigitte Strauß ist bei mir.
00:20:08: Brigitte, sag mal, was ist denn eigentlich dieser Weltmissionssonntag?
00:20:14: Das ist die größte Solidaritätsaktion weltweit.
00:20:17: Eingeführt hat ihn schon Papst Pius XI.
00:20:18: und zwar, und zwar, undundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundundund.
00:20:31: Und gleichzeitig ist dieser Weltmissionssonntag das Ende vom Weltmissionsmonat.
00:20:33: Im Mittelpunkt der ganzen Aktion steht immer ein Land und Heuer sind das eben die Philippinen.
00:20:39: Mission München lädt jedes Jahr Projektpartner aus dem entsprechenden Land ein und die sind dann in Bayern unterwegs und berichten von ihrer Arbeit.
00:20:48: Und wir hatten ja auch ganz viele Beiträge über diese Gäste hier bei uns im Programm, aber nochmal im Schnelldurchlauf.
00:20:55: Wer war denn Heuer alles dabei?
00:20:57: Da ist zum einen Carol Darrier.
00:20:59: Die Psychologin arbeitet mit Frauen und Kindern, deren Männer oder Väter auf offener Straße hingerichtet worden sind, als der damalige Präsident Duterte einen Krieg gegen Drogen führen wollte.
00:21:12: Tatsächlich hat er aber nur arme Menschen ermorden lassen.
00:21:15: Jetzt sitzt er in den Haar im Gefängnis und wartet auf seinen Prozess beim Internationalen Gerichtshof.
00:21:21: Dann haben wir da Father Toots, der sich für politische Gefangene einsetzt mit seiner Task Force Detainees of the Philippines.
00:21:28: Auch er hat übrigens Beweise gesammelt, damit Duterte hinter Gittern landet.
00:21:33: Um Menschenrechtsverletzungen ganz anderer Art geht es bei Schwester Eileen.
00:21:37: Sie leitet ein Schutzhaus für Mädchen, die Opfer von sexueller Gewalt geworden sind.
00:21:42: Und dann gibt's noch Jocelyn Acquiatan.
00:21:44: Sie kämpft auf der südlichsten Inselgruppe Mindanao für die rechte Indigena Völker und setzt sich für den interreligiösen Dialog ein.
00:21:53: Ja und du hast ja die meisten dieser Gäste im Frühjahr selbst auf den Philippinen besucht und mit den Menschen gesprochen, denen sie helfen.
00:22:01: Wer ist dir denn am meisten in Erinnerung geblieben?
00:22:05: Schwierig.
00:22:06: Das waren viele Schicksale, aber auch unglaublich viele Begegnungen mit echt starken Persönlichkeiten.
00:22:12: Spontan denke ich da an eine junge Frau, die ihren Vater nur aus dem Gefängnis kennt.
00:22:17: Er ist verhaftet worden, als ihre Mutter mit ihr schwanger war.
00:22:21: Justice heißt die junge Frau.
00:22:23: Heute ist sie Juristin und arbeitet für die Organisation von Father Tutz, die sich für die Befreiung politischer Gefangene einsetzt.
00:22:30: Und so kann sie ihren Vater im Gefängnis besuchen und sie hofft natürlich noch immer darauf, dass er eines Tages freikommt mit ihrer Hilfe und mit der von Father Tutz.
00:22:39: Also, echte Zeichen der Hoffnung in all dem Elend.
00:22:43: Da passt ja auch das Motto des diesjährigen Weltmissionssonntags richtig gut, nämlich Hoffnung lässt nicht zugrunde gehen.
00:22:51: Am Sonntag gibt's den großen Abschluss Gottesdienst in der Stadtpfarrkirche St.
00:22:55: Joseph in Memmingen.
00:22:56: Um zehn Uhr geht's da los und alle Gäste werden mit dabei sein.
00:23:00: Wer da nicht hinkommen kann, dem empfehle ich die letzten vier Folgen unseres Podcasts Reisewarnung.
00:23:07: Da werden nämlich alle Gäste nochmal ausführlich vorgestellt.
00:23:11: Und den Podcast, den finden Sie unter Reisewarnung bei allen bekannten Streamingdiensten.
00:23:20: Es gibt Menschen, die tun alles, um immer die beste Version von sich herauszuholen.
00:23:25: Influencer in den sozialen Medien machen es vor.
00:23:28: Schon um fünf morgens eisbart fürs Gesicht, noch vor dem ersten Kaffee ins Fitnessstudio und auf den Teller kommt nur selbst gekochtes Essen.
00:23:38: Einerseits ist es ja gut, auf sich zu achten, aber immer das Optimum von sich selbst zu erwarten, ja, das kann ganz schön Druck machen, sagt Psychologin Anjeli Goldrian von der Ehe Familien- und Lebensberatung im Erzbistum München und Freising.
00:23:57: dass dieser Drang zur Optimierung oft
00:24:01: einem
00:24:02: ganz tiefen Gefühl von Mangel vorausgeht, dass wir uns vielleicht nicht gut genug fühlen, dass wir ein Selbstwertthema haben.
00:24:11: Und da ist es halt im Grunde viel sinnvoller mal hinzugucken und zu schauen, was ist mir denn wirklich wichtig.
00:24:17: Die Psychologin, die sagt, lieber Selbstliebe statt Selbstoptimierung.
00:24:22: Und wer sich verbessern möchte, sollte das unbedingt für sich selbst machen und nicht für andere.
00:24:28: Wenn die Motivation nicht mehr aus so einem liebevollen Interesse
00:24:31: zu sich
00:24:31: selbst passiert, sondern mehr aus so einer Selbstkritik oder aus so einer Entwertung raus passiert oder aus Scham.
00:24:39: passiert, weil ich vielleicht nicht irgendwelchen optischen Kriterien entspreche, dann kann so ein Selbstverbesserungsprogramm durchaus auch echt toxisch werden.
00:24:50: Wer mehr zum Thema Selbstliebe erfahren möchte, ein ausführliches Gespräch mit der Psychologin Angelie Goldrian, hören Sie in der neuen Folge von Total Sozial.
00:25:01: Und den Podcast, den finden Sie auf allen bekannten Streamingdiensten.
00:25:08: Sich gemütlich mit einem guten Buch aufs Sofa kuscheln, so entspannen mehr als vierzig Prozent der Deutschen.
00:25:16: Damit echte Lese-Junkies aber nicht jedes Buch kaufen müssen, sind Bibliotheken unverzichtbar.
00:25:23: Wie wichtig diese Einrichtungen sind, darauf macht heute der bundesweite Tag der Bibliotheken aufmerksam.
00:25:30: Bücher eröffnen uns
00:25:32: ganz neue
00:25:32: Welten.
00:25:33: Den Zugang dazu
00:25:34: bieten mehr als ein tausend achthundert Büchereien in Bayern.
00:25:37: Eine davon
00:25:38: ist den Höhenkirchen
00:25:39: Siegertsbrunn unter der Trägerschaft von
00:25:41: Pfarrei und Gemeinde.
00:25:43: Bei der Leiterin Ingrid Hartmann ist jeder willkommen.
00:25:46: Also Büchereien, finde ich, sollten nicht nur Bücher zur Verfügung stellen, sondern Büchereien sollten ein Treffpunkt sein für jeden, egal woher kommt, sollten gesellschaftlicher
00:25:57: Treffpunkt
00:25:58: sein.
00:25:59: Es soll einfach schön sein, die Leute sollen sich hier wohlfühlen.
00:26:01: Ob Liebesroman, Krimi oder Ratgeber, es ist für alle Interessen was dabei.
00:26:06: Und auch für die kleinen Nachwuchsleser ist jede Menge geboten.
00:26:10: Nicht nur Bilder,
00:26:10: Kinder und Wimmelbücher, sondern auch Veranstaltungen wie Lesungen, gemeinsames Basteln und Bilderbuchkino.
00:26:17: Kinder können da total eintauchen.
00:26:19: Die finden Bücher großartig und ich merke das ja auch hier, wenn ich jedes Bilderbuchkino mache, wie dann auch die Kinder auf mich zugehen.
00:26:26: Das ist schon richtig eine Familie geworden, diese Kinder.
00:26:28: Und die haben keine Bührerungsängste mehr, weder mir gegenüber noch
00:26:32: den Bücher gegenüber.
00:26:33: Und das ist einfach total schön.
00:26:35: Auch Studien belegen, Kinder, denen vorgelesen wird, tun sich später in der Schule leichter.
00:26:40: Büchereien legen dafür den Grundstein.
00:26:43: Und sie sollen Wissen und Bildung für alle ermöglichen.
00:26:46: Wir haben aber auch elektronische Medien.
00:26:48: Für denjenigen,
00:26:49: der nicht hierher
00:26:49: kommen kann, der kann sich das ja alles online auch auf sein Tablet oder Lesegerät laden.
00:26:55: Wir versuchen natürlich auch
00:26:56: Leuten zu helfen, die unserer Sprache nicht mächtig sind und
00:27:00: hierher kommen,
00:27:01: um unsere Sprache zu lernen.
00:27:03: Und ich finde, besser geht es einfach gar nicht das miteinander.
00:27:06: Ein tolles Angebot für jeden.
00:27:08: In vielen Gemeinden, im Erzbistel München und Freising sogar kostenlos.
00:27:12: Lydia Jäger für das MKR.